Ali Baba und die vierzig Räuber

Ali Baba und die vierzig Räuber

...oder warum sich Gold nicht essen lässt


Fliegende Rollenwechsel und das sich ständig verwandelnde Märchenzelt lassen ein temporeiches und lebendiges Stück entstehen.  

Der fahrende Erzähler Kainuf zieht mit seinem wundersamen Märchenzelt von Stadt zu Stadt. In seinem Gepäck hat er das Märchen von Ali Baba und den vierzig Räubern:

Ali Baba, ein armer aber genügsamer Holzsammler, entdeckt durch Zufall eine Räuberhöhle im Wald, die mit unermesslichen Schätzen gefüllt ist. Um seine Not zu lindern nimmt er einen kleinen Beutel voller Gold mit. Niemand hätte davon erfahren, wenn nicht Ali Babas Bruder Kasim durch List und Gemeinheit versucht hätte, sich an den Reichtümern der Schatzhöhle zu bereichern.

Denn schon bald geraten die Räuber auf der Suche nach den Eindringlingen ihrer Höhle in das Haus von Ali Baba und der Krummdolch des Räuberhauptmanns schwebt bedrohlich in der Luft. Allein durch die Klugheit einer treuen Dienerin nimmt die Geschichte schließlich doch ein gutes Ende.
Kainuf schlüpft während des Erzählens in alle Figuren der Geschichte und wird zum Puppen- und Schattenspieler. Einzig und allein die vierzig Räuber kann er nicht spielen – aber wofür hat er denn sein Publikum?


Eckdaten


Konzept: DIE MIMOSEN
Regie: Thomas Lüttgens
Schauspieler: Kai Meister
Spielzeit: 55 Minuten

Technische Daten:
Spielfläche: 6 x 6 Meter
Empfohlenes Zuschaueralter: ab 5 Jahre
PDF Stückbeschreibung Pressebericht
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